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Freitag, 5. Oktober 2007

Rotweinkuchen

Gestern ist mein geliebter Mann ja mal wieder älter geworden... Anlässlich dieses Tages waren wir gestern noch mit thursa und der Piratenkatse im Barato (äußerst) leckere Cocktails trinken und fetttriefende Dinge essen, die einem die Herkranzgefäße nur vom Anblick erstarren lassen (aber natürlich - wie immer - den Geschmacksknospen natürlich äußerst gut munden..*grummel*). Der werte her Bitchwitch hatte sich auch pünktlich zu seinem Geburtstag einen Kuchen bei mir bestellt: Rotweinkuchen.

Dieses äußerst geniale Rezept hat zu Neujahr durch seine Schwägerin Irienne zu uns gefunden ("Oh.. du hast die Flasche Wein über Nacht offen stehen lassen.. Tja... DANN muss es wohl heute Rotweinkuchen geben.....!!!")

Bilder und Rezept dieses absolut genialen Kuchens möchte ich euch nun mal angedeihen lassen (Nein, nein.. das hat GAAAAAAAAAR nicht damit zu tun, dass ich meine neue Cam beim Backen auch direkt ausprobiert habe.. *hust*).

Zutaten:

250g Zucker
250g Butter
250g Mehl
250 ml Rotwein
4 Eier
150g Zartbitter Schokolade
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 EL echter Kakao
1 TL Zimt
(mein Beitrag zum Rezept: etwas Orangenschale)

Für die Glasur:
Rotwein
Puderzucker


Zubereitung:

Butter, Zucker & Vanillezucker schaumig rühren. Eier und Gewürze dazu. Dann abwechselnd das mit dem Backpulver vermischte Mehl und den Rotwein einrühren. Die Schokolade grob hacken und am Schluss unter den Teig heben.100_0025

Eine Kuchenform fetten und ausmehlen. (Das Ding was ich habe nennt sich glaube ich "Rhodon-Form") Und den Kuchen bei ca. 180-190° (Heißluft) ca. 50 Min. in den Ofen schieben.
100_0027

Nach dem Backen, den Kuchen nur ganz kurz abkühlen lassen und bitte heiß (!) aus der Form stürzen. Aufpassen, dass er jetzt nicht bricht (oder seine Kruste zu nem Teil in der Form lässt.. ist mir leider zum ersten Mal passiert gestern..*schäm*). Puderzucker mit Rotwein (und wer mag mit noch etwas Zimt) verrühren zu einer Glasur und auf den heißen Kuchen geben.
Ja, genau, die Glasur versinkt jetzt IM Kuchen. Das schafft später innen einen netten, feuchten & festen Effekt und ist oben knusprig zuckrig. Frisch ist der Kuchen locker luftig, wird später aber fester. Man kann wenn er kühler ist den Kuchen nochmals von außen überglasieren, dann kann er so auch einig Zeit gelagert werden. Soll dann angeblich noch besser schmecken. (Bei uns hat er nur unter Garantie keine so lange Lebensdauer....) Durch die Gewürze wirkt er auch weihnachtlich. (Im Hochsommer schmeckt er allerdings auch sehr lecker ;-)) Also perfekt für die kommende Zeit.
Und so sieht er dann fertig aus (Bitte die misshandelten Stellen ignorieren.. ):
100_0029

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