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pagan

Mittwoch, 2. Juli 2008

Vollmondcamp :-)

so... grad vorhin die beine in den bauch gestanden für das ticket gen camp. und heute ebenfalls noch die bestellung der perlen klar gemacht, die ich dann in duisburg noch einzusammeln gedenke.... (ich werde unter meinem gepäck zusammenbrechen, ich weiß es)
boar.. ich bin jetzt schon total aufgeregt.. freudige erwartung wechselt sich heftig mit einem ameisenhaufen in meinem magen und meiner unken-natur ab.

geht`s nur mir so?!?

Freitag, 27. Juni 2008

manchmal...

da fühl ich mich irgendwie als spießiges paradebeispiel in schubladen und kästchen gepresst und gezwängt in die ich - meiner meinung nach - so nicht reingehöre...
aber wenns spaß macht... fühlt sich nur trotzdem extrem doof an.

Samstag, 21. Juni 2008

Litha

Ich rufe dich, dreifaltige Göttin,
in deiner Gestalt als Liebende,
als Lebensspendende,
mit fruchtbarkeit Gesegnete.

Drehe dich lachend im Kreis,
Feldblumen schmücken dein Haar,
reife Früchte deinen schwer werdenden Leib.

Spüre noch einmal die Macht
des strahlenden Gottes
in seiner größten Stärke.
Bade in seinem Licht,
trinke mit uns seine Energie,
und nähre uns alle von seiner Macht,
bevor er den Scheitelpunkt übertritt.

Komm zu uns, stärke und segne unseren Kreis.
Sei willkommen!
So sei es!

Sonntag, 1. Juni 2008

Göttin...

Jetzt habe ich sie ja inzwischen verschenkt, deswegen kann ich endlich auch mal ein Bild von dieser jungen Dame hier posten. *stolzguck* Die Goldschmiedin meines uneingeschränkten Vertrauens hat diesen Anhänger originalgetreu nach einer Zeichnung von mir angefertigt. Bekommen hat ihn dann meine Schwester zu ihrem 40. Geburtstag.

Goettin

(Nicht von den Fingerabdrücken auf der Hübschen stören lassen - ist mir leider erst hinterher aufgefallen) Die Göttin ist aus dickem Silber, mit einer Spirale aus Golddraht auf dem Leib und einer Perle in der Mitte. Wollte sie ja fast nicht aus der Hand geben, so toll fand ich sie *gesteh*. Besonder faszinierend fand ich, dass sich der eigene Kopf als Minitatur im Kopf der Göttin spiegelt, wenn man sie vor sich hält und betrachtet.
Aber da sie speziell für meine Schwester angefertigt wurde, habe ich sie natürlich doch verschenkt - und siehe da: zu meinem Geburtstag bekam ich eine kleinere und abgwandelte Version des Originals geschenkt. Ganz anders, aber trodem furchtbar schön. Eine kleine Schwestern-Göttin sozusagen. :-)

so.. genug geschwallt und selbstbeweihräuchert..

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag,

Be||a.

Mittwoch, 30. April 2008

Beltaine

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Beltaine.. wir haben unsere kleine Feier vorhin leider kurzfristig absagen müssen.. ich bin wegen den Vorbereitungen für die Messe am Sonntag nicht mehr wirklich zurechnungsfähig. Zumal mir da im Moment eh betrübliche Dinge im Kopf rumgehen und das gesamte Wohnzimmer mit Arbeitskram zugestellt ist.

Naja, ich wünsche euch jedenfalls einen tollen Abend, eine tolle Feier und den Segen der Götter. :-)

(Unsere Supermärkte hier habe seit gestern schon die Metall- und Holzplatten über die Glasflächen geschraubt, aus Angst vor tieffliegenden Steinchen...)

Ich werkel dann mal tapfer weiter - aber wenigstens ein kleines Beltaine-Sträußchen mit Wiesenblumen und Kräutern aus dem Hof (Ha! Mein hartnäckiges jährliches Aussäen von Wiesenblumen trägt endlich Früchte!) schmückt seit eben den Hausaltar im Wohnzimmer.

Liebe Grüße
Eure B.

Samstag, 22. März 2008

Evokation zu Ostara

Ich rufe die dreifaltige Göttin,
in ihrer Gestalt als Jungfrau.

Eine knospende Rose,
die auf dem Weg ist, sich
zur vollen Frau zu entfalten.

Deren Zeit gekommen ist
langsam heran zu reifen.

Das Mädchen das heute zum ersten Mal
den Puls des Frühlings in ihrem Leib spürt,
und ihren Geliebten sieht.

Komm zu uns in unseren Kreis.
Sei willkommen!
So sei es!


S.A. (2007)

Sonntag, 16. März 2008

Wetterzauber

Wir fliegen ja demnächst nach Schottland - unsere Hochzeitsreise mit gut einem halben Jahr Verspätung.
Mein Liebster ist ja nun als Mann absoluter Schirmgegner und Mützen- und Kaputzenfetischist. Die letzten Tage hat er mich allerdings - für mich absolut unverständlich - mit der Suche nach einem Schirm halb in den Wahnsinn getrieben. Praktisch jedes Geschäft wurde nach DEM perfekten Regenschirm durchwühlt!

Mein zarter Hinweis auf unsere Knirps-Schirm-Derivate wurden mit einem abfälligen Blick auf deren Größe abgetan. Groß muss er sein. Mit Griff muss er sein. Schwarz muss er sein. Ein echter (männlicher ?) Schirm muss er sein. (*augenverdreh*) Unter meinen missbilligenden Blicken durchsuchte cev also letztens bei Galeria Kaufhof die Schirmecke. Ich hatte mir gerade einen Koffer aus schwarzem Lack für die Reise gegönnt (hach is der hübsch!) - unter diesen Vorzeichen stand ich seinem seltsamen und vollkommen cev-untypischen Spleen etwas gnädiger gegenüber. (Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt immernoch nicht kapieren konnte, wozu ich einen absolut dusseligen und sperrigen Monsterschirm mit nach Schottland schleppen muss, wenn ich doch so praktische Klapp-Dingsies habe...) Beim Preis streikte ich dann allerdings. Aber wir wurdne dnan bei rossman fündig: ein Preiswerter, großer, komplett schwarzer Schirm mit Henkelgriff. Glücklich schleppte der Höhlenmensch mein über alles geliebter, geschätzter und wirklich absolut hochintelligenter Mann seine Beute in die Höhle zur Kasse.
Und ließ ihn - mit der ausdauernden Beharrlichkeit eines fünfjährigen Jungen der sein Traumspielzeug in die Krallen bekommen hat - nicht mehr los. (Was ziemlich nervig sein kann, wenn man mit einem großen sperrigen Koffer, diversen Tüten, einem Rucksack und einer durch einen Schirm belegten, normalerweise helfenden Hand in einen Supermarkt - samt Einkaufswagen - einzieht.)

Als wir dann endlich auf dem Heimweg kurz vor der Haustür waren (Mann umklammerte seinen Schirm natürlich immernoch mit eiserner Hand), näherte ich mich der Lösung des Rätsels: Strahlend erhob er seine Linke (samt Schirm) und verkündete strahlend und voller Innbrunst hexerisch-prophetisch: "Wir werden so GUTES Wetter in Schottland haben! ICH (unterschwellig mitschwingend: *ugh* ICH, der ich nie etwas so banales wie einen Schirm nutzen würde, ICH, der selbst im tiefsten Hagelsturm nur mit einer Armeemütze auskommt, ICH, der ja nicht aus Zucker gemacht ist und nie ein Schirmchen zum Schutz gegen die Urgewalten tragen würde! Zur filmischen Untermalung der Szene: Ein Sonnenstrahl bricht aus dem umwölkten Himmel hervor und badet den Protagonisten in Licht. Hierzu leises, mystisches Donnergrummeln im Hintergrund) habe einen Schirm!"

..... männliches heidnisches Pack....

Dienstag, 1. Januar 2008

HAPPY NEW YEAR!

Ich wünsch euch allen einen perfekten, glücklichen, fantastischen, ultimativen, berauschenden Start in ein unübertrefflich tolles Jahr 2008!!!

Auf das alle unsere Wünsche, Pläne, Ziele in Erfüllung gehen,
wir immer von guten Freunden (und Familie) umgeben sind),
unsere Gläser nie leer sind,
(unsere Herzen ebensowenig)
wir genug Stärke für unseren Weg haben
und den Segen der Götter auf uns spüren.

So mote it be. :-)

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Die wilde Zeit zwischen den Jahren - Die Raunächte - Die zwölf heiligen Nächte

Winterzeit, dunkle Zeit. Rauhnächte – auch Raunächte oder Rauchnächte werden sie genannt. Die heiligen Nächte die „Zwölften“ zwischen den Jahren, in denen laut Legende die wilde Jagd in der Welt unterwegs ist, da der Weg in das Geisterreich und der Blick in die Zukunft offen steht. Besonders Träumen sollte man in dieser Zeit Aufmerksamkeit schenken.

Rauhnächte – allein das Wort ruft tief in unserem Inneren etwas hervor und lässt Ahnungen aufsteigen an dunkle, lange Winterabende, kurz nach dem magischen Tag der Wintersonnenwende, der Geburt des Lichtbringers in der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres. Die geheimnisvollen Kräfte hallen noch nach und verzaubern auf schauder-märchenhafte Weise die unwirtliche und lebensfeindliche Winterwelt.
Wie mag es damals gewesen sein, als die Legenden gewebt wurden, als man sich Abends bei Kerzenschein erzählte und aus geflüsterten Wahrheiten (Aber-)glaube gesponnen wurde, der sich in unserem heutigen Brauchtum manifestiert. Unwillkürlich denkt man an einsam gelegene Höfe, an Tiere die es über den Winter zu bringen gilt, an rohe Holzwände, an pfeifenden Wind, der erbarmungslos an den Grundfesten des Hauses und den Fensterläden rüttelt und sehr hart arbeitende Menschen, deren Hände sonst eigentlich nie untätig sind, bis auf diese besondere Zeit.

Mit den 12 Rauhnächten sind die 12 Nächte (und Tage) zwischen Heiligabend und Dreikönigstag (Epiphanias) am 6.1. gemeint. Wobei es auch hier unterschiedliche lokale Stimmen gibt, die den Beginn der Rauhnächte schon um die Wintersonnenwende (21.12.) herum ansiedeln.

Es gibt verschiedene Deutungen des archaisch anmutenden Namens für die Zeit zwischen den Schleiern der Welten. Die Annahmen der Wissenschaftler und des Volksglaubens divergieren hier. Die Wurzel des Worte Rauhnacht soll sich nicht von „rau“ ableiten, sondern von dem Mittelhochdeutschen Wort „rûch“, welches in etwa soviel wie „haarig“ bedeutet und eventuell einen Bezug zu den aus Fell und Holz hergestellten Masken der traditionellen Perchtenläufer hat.
Nachvollziehbar klingt aber auch die volkstümliche Erklärung, dass die Rauhnächte vom Wortstamm „Rauch“ herrühren können. Traditionell räucherte man früher die Wohnstätten, die Ställe mit dem überlebenswichtigem Vieh und auch die Menschen aus. Dies geschah zum Schutz, Segen und zum Austreiben von bösen Wintergeistern und Dämonen mit Weihrauch und verschiedenen Kräutern (darunter auch Wacholder, um den Segen der Göttin Holda zu erhalten). Im Laufe der Christianisierung besprengte man sie später zusätzlich auch mit Weihwasser.

In vielen Geschichten und Erzählungen rund um diese heiligen Nächte des Jahres sind heidnische und naturreligiöse Ursprünge erkennbar.

Die Wilde Jagd
So besteht die wilde Jagd aus einer Horde von Dämonen, Geistern, Toten, Selbstmördern, und irrlichternden Wesen, angeführt vom wilden Jäger, dem „Woden“ (Wotan). Allesamt ziehen sie während den gesetzesfreien Rauhnächten durch die Welt. Sie hat einen bestrafenden Charakter für Unvorsichtige und Übermütige, wirkt in ihrer wilden, ungezügelten Furchtbarkeit aber auch belohnend für gute und rechtschaffene Menschen. Auch Holda (unserer Frau Holle aus dem Märchen entsprechend), Perchta und die germanische Göttin Frigg – eventuell entsprechen diese Namen nur verschiedenen, miteinander verwobenen Charakterzügen ein und derselben Göttinnenfigur – nehmen als eigenständige Gefährtinnen des Woden teil.

Aberglaube
Eine bekannterer Aberglaube existiert auch heute noch in vielen Familien: das Gebot zwischen Weihnachten und Neujahr keinerlei Wäsche aufzuhängen, da sonst jemand stirbt. In Sigrid Frühs Buch „Rauhnächte. Märchen, Brauchtum, Aberglaube“ findet sich in einer Erzählung die Lösung hierfür: Man glaubte früher, wenn der Wind durch die Wäsche fährt und der Wode ein persönliches Kleidungsstück berührt, erhält er Macht über diese Person und sie ist gezwungen sich für immer als verlorene Seele der wilden Jagd anzuschließen.

Die Lostage
Jeder Tag und jede Nacht in den 12 heiligen Nächten sind sogenannte Lostage. Der Begriff „Los“ ist hier in der Hinsicht auf Schicksalsdeutung und Weissagung zu sehen. Besondere Bedeutung kam während dieser Zeit den Träumen zu. Man sagt ihnen nach, dass man durch sie in die Geschehnisse des nächsten Jahres blicken kann. Es gibt auch die Überlieferung, dass jede Rauhnacht, einem Monat im kommenden Jahr entspricht. (Die erste Rauhnacht wird dem Januar zugeordnet usw.)Aus den Beobachtungen leitete man Prognosen und Aussichten für das kommende Jahr ab.

Perchten
In der Zeit der Rauhnächte gibt es den Perchtenlauf. Bei diesen Umzügen ist zum Einen eine Anlehnung an die wilde Jagd ersichtlich, zum Anderen sollen hier mit schrecklichen Masken (in Form von Dämonen) und lautem Glockengeläut der Winter und böse Geister ausgetrieben werden. Die Verbindung zur Göttin Percht, die auch Mitglied bei der wilden Jagd ist, bietet sich hier an, ist aber nicht wirklich belegt.

Quelle: www.wikipedia.de
Sigrid Früh „Rauhnächte. Märchen, Brauchtum, Aberglaube“, Stendel 1998
Copyright des Textes liegt wie immer bei mir.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Samhain

Halloween – All Hallows` Eve – Allerheiligen - 31.10

Halloween
Mit Samhain wird das letzte der acht Feste im heidnischen Jahreslauf begangen. Der Kreislauf schließt sich, der kalte und dunkle Winter hat nun endgültig seine Vorherrschaft besiegelt und das Jahresrad neigt sich seinem Ende zu, bevor an Yul – mit der Geburt des Lichtbringers als Hoffnungsborn – das Leben wieder in der Welt Fuß fasst. Während an Beltaine der beginnende Sommer begrüßt wird, verabschieden wir uns jetzt und begrüßen die dunkle, winterliche Jahreshälfte. Der Name bedeutet soviel wie „Sommer-Ende“ und wird „sow-in“ gesprochen, das „ow“ wie im englischen Wort „cow“.1
Das Totenfest Samhain ist in der keltischen Tradition in etwa mit unserer Neujahrsnacht vergleichbar, der ja auch so manche mysteriöse Sage zugeschrieben wird. Die Nacht vom 31. Oktober auf den 1.November in der das Fest gefeiert wird, gehört weder zum Diesseits, noch zum Jenseits, zur Vergangenheit oder zur Gegenwart. Eine wahrhaft geisterhafte Nacht außerhalb der Zeit in der – der Legende zufolge – die Seelen der Toten, Menschen und Wesen aus der Anderswelt durch den heute hauchdünnen Schleier zwischen den Welten wechseln können.

Samhain ist auch deswegen ein Fest der Toten, weil es Schlachtfest war. Um dieses Datum herum wurde in primitiven Agrarkulturen der Viehbestand getötet und haltbar gemacht, den man nicht mit über den feindlichen Winter bringen konnte.2 Die Knochen des Viehes wurden in den großen „Bonfires“ (zusammengesetzt aus „bone“ = Knochen, „fire“ = „Feuer“) zu diesem Fest- und Dankestag verbrannt. Viele geheimnisvolle Mythen entstanden auch wegen der daraus resultierenden Überlebensängste. (Ist die Nahrung richtig konserviert, wurde das korrekte Vieh zur Zucht ausgesucht usw.) Also nicht nur ein Tag der zur Divination, Ahnenkult und zum Kontakt mit den Verstorbenen geeignet ist, sondern auch ein üppiges (Dankes-)Fest des Lebens im Angesicht der Endlichkeit.

Man verkleidet sich, ähnlich wie bei den europäischen Perchten- und Fassnachtsbräuchen, um böse Geister auszutreiben, die mit den Toten Einzug halten. Das bei den Kindern beliebte „Trick or treat“ (Süßes oder Saures/Streich) – stellte wahrscheinlich ursprünglich Opfergaben an die Wiederkehrenden dar, die in dieser Nacht ihre alten Heimstätten besuchen, aber auch um umerumirrende bösartig gesonnene Geister zu besänftigen.

Die geschnitzten Kürbisse namens „Jack'o'Lantern“ entstanden aus einer irischen Legende um einen gerissenen, aber trunksüchtigen Hufschmied namens Jack, der dazu verdammt ist auf ewig mit einer Laterne – geschnitzt aus einer Rübe – ruhelos durch die Welt zu ziehen. Während der großen Hungersnot Mitte des 19. Jh. in Irland wanderten Hunderttausende in das gelobte Land Amerika aus, und brachten so ihre alten Bräuche mit in die neue Welt. Die traditionellen Rüben waren damals allerdings nicht zu bekommen, weswegen man auf Kürbisse auswich.

Ähnliche Bräuche finden sich auch im Christentum. So ist die Bezeichnung „Halloween“ ein umgangssprachlicher Abschliff der englischen Bezeichnung „All Hallows` Eve“, was den Vorabend des christlichen Allerheiligen bezeichnet.

Assoziierte Farben: Leuchtende und flammige Farben wie Kürbisorange, dämonisches Rot, Gelb aber auch Grün und dunkles Nachtschwarz.
Möglicher Altarschmuck:
Bunte und vielfältige Süßigkeiten, Milch- und rote Fleischspeisen, Gebäck, Zierkürbisse, Maiskolben, Rüben, Herbstblätter, Kastanien, Eicheln
Magischer Aspekt:
Hinter dem sonnenstrahlenden Gott, der zu Lughnasad für unser aller Wohl starb und zu Mabon seine endgültige Reise in die Unterwelt antrat, wird jetzt endgültig von der Unterwelt - und damit auch wieder im Leib der Mutter Erde - umschlossen.
Die weise Uralte, der dritte Aspekt der allumfassenden Göttin, streckt jetzt endgültig ihre knochigen Hände über alles Lebende aus. Die Natur verdorrt, zieht sich wie tot unter die Oberfläche zurück. Eine Zeit der Ruhe, des Schweigens und des Atemholens nach einem langen Jahr und aufreibenden Sommer ist gekommen. Totenähnlich liegt alles brach, bis ein Funke in dunkelster Stunde zu Mittwinter wieder die Lebensgeister und die Hoffnung entzünden wird. Nach Helligkeit und Licht folgen jetzt Schatten und Dunkelheit.Auch ihr sollte der Mensch positive Dinge abgewinnen, denn ohne diesen Dualismus im gesunden Gleichgewicht ist keine Existenz möglich.

Halloween-Blutbowle

Zutaten:
2 Liter Traubensaft (100% Frucht)
1 Flasche Martini Bianco
1 Glas Sauerkirschen
4 Blätter Gelatine

Zubereitung:
Saft, das Glas Kirschen, und den Martini in eine große Schüssel geben. Die Gelatine laut Anleitung zubereiten und damit die Bowle andicken. Ergibt eine wunderbar dunkelrote Blutbowle mit Kirschen als geronnen Blutstückchen darin. Stilecht zu Halloween in schönen Kelchen mit zahlreichen Freunden vernichten.

Quellen:
Wikipedia
„Eight sabbats for witches“ Janet & Stewart Farrar, Phoenix Publishing Inc.,Washington 1981

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